2020 - USC Viadrina Frankfurt (Oder) e.V.

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2020

Spiel- und Wk-ergebnisse > Schach
Bernd Ketelhöhn erhält den Titel „ICCF   Fernschachmeister“


Der Internationale Fernschach-Verband (International   Correspondence Chess Federation) hat Bernd Ketelhöhn vom USC   Viadrina Frankfurt (Oder) den Titel „ICCF Fernschachmeister“   verliehen.

Herzlichen Glückwunsch!
16. - 21. Oktober 2020 in Wernigerode

               

Drei Sieger stellte der USC beim Cup der Deutschen Einheit in Wernigerode - Daniel Lippert, Konstantin Kühn und Max Pohland

Vom 16. bis 21. Oktober 2020 in Wernigerode gewannen Konstantin Emanuel Kühn (7 Punkte aus 7 Partien), Daniel Lippert und Max Pohland ihre Gruppen. Der Bronzerang ging in ihren Gruppen an Max Oramus und Joachim Müller. Herzlichen Glückwunsch! Alle Frankfurter Platzierungen: Konstantin Emanuel Kühn (1. Platz / Gruppe 12), Daniel Lippert (1. Platz / Gruppe 2), Ansgar Müller (10. Platz / Gruppe 6), Joachim Müller (3. Platz / Gruppe 11), Max Oramus (3. Platz / Gruppe 12), Julius Pilz (8. Platz / Gruppe 12), Max Pohland (1. Platz / Gruppe 9), Pauline Pohland (6. Platz / Gruppe 12), Hubert Sasik (19. Platz / Gruppe 6), Karolina Ziern (12. Platz / Gruppe 12), Michael Ziern (8. Platz / Gruppe 3).
31. Juli 2020

Ansgar Müller spielte remis

Bei der Simultanvorstellung von Großmeister Niclas Huschenbeth in Bernau am 31. Juli 2020 erzielte Ansgar Müller (12 Jahre) ein Remis gegen den amtierenden Deutschen Meister. Herzlichen Glückwunsch! Der Großmeister spielte an 28 Brettern gleichzeitig und verlor - neben dem Remis gegen Ansgar - nur eine einzige Partie. Auch Daniel Lippert, Thorsten Müller und Julius Pilz traten an und mussten ihre Partien aufgeben.
01. März 2020

Landesliga - Chance verpasst

Mit einem Sieg im direkten Abstiegsduell bei der SSG Lübbenau I hätten die USC-er am 1. März 2020 drei Runden vor Schluss alles klar machen können. Doch eine bittere 3.5:4.5-Niederlage machten alle Hoffnungen auf einen vorzeitigen Klassenerhalt in der Landesliga zunichte. Dabei war der Beginn recht verheißungsvoll: zunächst hatte der 17-jährige Daniel Lippert mit einer defekten Schachuhr - sie dient zur Erfassung der Bedenkzeit - zu kämpfen, was ihn nach zwei Stunden allerdings nicht am Sieg hinderte. Der Gegner des Mannschaftsleiters Norbert Heymann gewann die Partie, wobei die Schiedsrichterin später süffisant daran erinnerte, dass der Lübbenauer Spieler einige Zeit lang von der USC-Trainerin Kristine Pews betreut wurde. Die frühere Frauen-Bundesligaspielerin Grit Lippert erkämpfte ein Remis und nachdem Michael Ziern und Thomas Noack Remisangebote ablehnten, gewannen beide ihre Partien nach vier Stunden Spielzeit. Es stand somit 3.5:1.5 für die Gäste aus Frankfurt. Doch dann wendete sich das Schachbrett. Jan Grabowski kassierte seine erste Saisonniederlage und auch Thorsten Müller und Bernd Ketelhöhn mussten ihren Gegnern zum Sieg gratulieren. Wobei eine nachträgliche Analyse gute Remischancen für Bernd Ketelhöhn ergaben. In den letzten beiden Runden können die USC-er die Landesliga aus eigener Kraft halten, was aber bei der Gegnerschaft sehr schwer wird. Gelegenheit dazu gibt es bereits in zwei Wochen im Heimspiel gegen ESV Lok Raw Cottbus I.
09. Februar 2020
Landesliga - Überraschend

Am 9. Februar 2020 war der Tabellenzweite SC Empor Potsdam II beim USC zu Gast und überließ den sich im Abstiegskampf befindlichen Gastgebern fünf Punkte. Zunächst passierte zwei Stunden lang recht wenig und die erste Punkteteilung gab es am Brett von Thomas Noack. Michael Ziern bezwang den 10-jährigen Peter Grabs, der als größtes Brandenburger Nachwuchstalent gilt. Leider geriet Grit Lippert in einen Angriff auf ihren König, den sie nicht abwehren konnte. Am Spitzenbrett trennte sich Jan Grabowski mit einem Remis von seinem Gegner und die Niederlage von Thorsten Müller konnte Bernd Ketelhöhn mit seinem Sieg egalisieren. So stand es nach über vier Stunden Spielzeit 3:3 und nur noch die jüngsten USC-er spielten noch: Daniel Lippert (17 Jahre) und der zwei Jahre jüngere Konrad Hütteroth, der erstmals in dieser Saison zum Einsatz kam. Souverän wehrten beide Angriffsbemühungen ihrer von der Papierform her stärkeren Gegner ab und wurden mit Siegen belohnt. Gerettet sind die USC-er vor dem Abstieg noch nicht, können aber gegen einen direkten Konkurrenten im nächsten Wettkampf in Lübbenau am 1. März 2020 die Weichen stellen: entweder Richtung Klassenerhalt oder sie müssen weiter zittern.
26. Januar 2020
Brandenburger Landes-Pokal-Mannschaftsmeisterschaft - ausgeschieden

In der 2. Runde der Brandenburger Landes-Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2019/20 am 26.01.2019 unterlag das USC-Team beim Oberligisten SG Lok Brandenburg mit 1.5:2.5 Punkten. Lediglich Thorsten Müller konnte seinen Gegner besiegen. Der Neuzugang Tomasz Galazewski spielte Remis gegen den internationalen Titelträger Günter Walter, während Daniel Lippert und Thomas Noack ihre Partien verloren.
19. Januar 2020
Landesliga - Das Abstiegsgespenst guckt aufs USC-Schachbrett

Gegen die in Bestbesetzung angetretenen Gäste vom ESV Eberswalde hatten die USC-er in der fünften Runde der Landesliga am 19. Januar 2020 keine Chance und verloren 2.5:5.5. Nach Punkteteilungen von Bernd Ketelhöhn und Michael Ziern dauerte es über drei Stunden, bis die nächste Partie beendet war. Der 17-jährige Daniel Lippert hatte es mit dem besten Eberswalder Spieler zu tun und musste den Unterschied in der Spielstärke und Erfahrung anerkennen. Auch der zwei Nachwuchsspieler des USC, Tom-Niclas Brune (14 Jahre), hatte trotz heftiger Gegenwehr keine Chancen und verlor ebenfalls. Ein Remis von Thomas Noack war ein Lichtblick und auch die moralische Unterstützung von Siegfried Preuß und Frank Urbanek vom Partnerverein SV Preußen, die nach ihrem eigenen Wettkampf vorbeischauten, änderte nichts an der Niederlage von Thorsten Müller. Einzig der USC-Spitzenspieler Jan Grabowski besiegte seinen Gegner und nach sechs Stunden Spielzeit gab auch Grit Lippert auf. Platz acht ist der letzte Nichtabstiegsplatz. Gegen den Zweitplatzierten SC Empor Potsdam II dürfte es am 9. Februar ähnlich schwer werden, sodass es wohl auf den 1. März ankommt, wenn die Frankfurter zum Mitabstiegskandidaten nach Lübbenau müssen. Diese belegen derzeit Rang neun.
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